Freitag, 18. Oktober 2013 um 19:30 – Kulturkabinett
1210 Wien, Freiligrathplatz 6, Stiege 1/2
Gustav Klimt hat in seinem von den Nazis zerstörten Gemälde „Schubert am Klavier“ das Wunder der Musik unnachahmlich interpretiert. Es fängt den Zauber des Moments ein, in dem das Empfinden des Komponisten durch die Interpretation am Instrument auf die Zuhörer übergeht. Wenn eine Aneinanderreihung von Tönen wie durch ein Wunder zu einem Schmerz oder einem Himmelhochjauchzen in einem Menschen verwandelt wird, dann ist das im höchsten Sinne Kunst, wie die Anordnung von Farben und Formen auf der Leinwand zu Kunst wird, wenn sie im Betrachter ein Erlebnis und Empfinden erzeugt.
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