
Immer denk i an di – Wiener Brut Duo
Mit einem wahren Feuerwerk an guter Laune heizte das Wiener Brut Duo den Gästen im Kulturkabinett ein. Mit musikalischem Können und den bissigen, witzigen und
Mit einem wahren Feuerwerk an guter Laune heizte das Wiener Brut Duo den Gästen im Kulturkabinett ein. Mit musikalischem Können und den bissigen, witzigen und
Mit Zither, Gitarre, Saxophon und Klavier führten Sabine und Gregor Horvath in einer abwechslungsreichen Reise durch ZwischenZeiten. Melodien vom Barock in die Gegenwart, u.a. von
Schrammelmusik vom Feinsten, durchmischt mit gefühlvollen und temeramentvollen Tangoklängen, Wienerlieder zum Mitsingen: Die “Wiener Frauen Schrammeln” begeisterten das Publikum und wurden mit frenetischem Beifall belohnt!
Lustig und sentimental, gemütlich und kraftvoll, auch kritisch und romantisch, eben ur-wienerisch, auf der Knöpferlharmonika trefflich gespielt von Walter Czipke und herrlich gedudelt von Alexandra
Einen besseren Abschluss unseres Jubiläumsjahres hätte es nicht geben können. Wienerische Weihnachtslieder ohne Schmalz, aber mit Humor, Ironie und auch “ein bissl bös mit Augenzwinkern”.
Ein unterhaltsamer Abend (Tränen lachen inklusive) mit einem großartigen Duo. Vergnügt genoss das Publikum den langen Abend mit den beiden Künstlern. Es lebe das Wienerlied!
Skurril, schräg, satirisch, schaurig und trotzdem auch zum Lachen, in jedem Fall aber wahr: die mörderischen Songs machten den Abend zu einem besonderen Vergnügen.
“Wiener Blue(s)” haben uns gezeigt, wie der Advent auch ausschauen kann: heiter, ironisch, ein “wengerl böse”, aber auch sentimental und stimmungsvoll! Einfach WIENERISCH! Deshalb gibt´s
Alte und moderne Wienerlieder mit Katharina und Manfred Hohenberger. Hören, staunen, mitsingen und “paschen”. Akkordeon und Geige, vermischt mit dem schauspielerischen Talent Katharinas. Vergnügen bis
Bei der dritten Herbstveranstaltung stand Wien im Mittelpunkt. Mit Charme, Witz und Temperament spielten sich die fünf Musiker in die Herzen des begeisterten Publikums.
Walter Czipke bot Bekanntes, aber auch weniger oft gespielte Wienerlieder aus seinem unerschöpflichen Repertoire. Dafür erhielt er großen Applaus.
Beste Unterhaltung boten die beiden Künstler an diesem großartigen Abend. Hervorragend war auch die Auswahl und der Vortrag der Lieder und Texte.
Neues und altes (selten gehörtes) Wienerisches präsentierten die beiden Musiker dem Publikum. Auch dem Wunsch nach französischen Chansons kamen sie gerne nach.
Völlig neue Erkenntnisse brachte das witzig gespielt und gesungene Wienerische Alphabet.
„Was ist schöner? Blues oder Wienerlied?” Nach über zwei Stunden war klar: Beides.