
Jiddische Liebeslieder
Joana Feroh führte durch die bunte Welt der Liebe, des Glücks und der Sehnsucht. Auf jiddisch und trotzdem verständlich, da im Wienerischen viel vom Jiddischen
Joana Feroh führte durch die bunte Welt der Liebe, des Glücks und der Sehnsucht. Auf jiddisch und trotzdem verständlich, da im Wienerischen viel vom Jiddischen
Bei harmonischen Melodien alter und neuer Klezmerlieder, einfühlsam und authentisch gespielt von Vera, Benjy und Nikos, konnte das Publikum Corona, Sorgen und Ängste “wegträumen”.
Wir haben die Steine, die Corona uns in den Weg gelegt hat, zu einer Straße vom Amtshaus in die VHS gebaut. Und zu einem großartigen
Wieviel jiddische Begriffe doch im wienerischen Wortschatz sind! Joana Feroh und ihre Band machten es wunderbar musikalisch deutlich. Die berührende Reise durchs osteuropäische Schtedtl endete
Mitreißend, swingend und bluesig, Melodien voll Liebe, zum Lachen und zum Weinen, eben YIDDISH! Ein außergewöhliches Konzert mit wunderbaren Interpreten.